Vom Klassenraum zum „Denkraum“

Dr. Michael Glaubitz
Dr. Michael Glaubitz

mathematik-unterrichten.de

Ich habe einen interessanten Artikel mit dem vielversprechenden Titel “Building Thinking Classrooms: Conditions for Problem Solving” gelesen, der von Peter Liljedahl verfasst wurde und den ich unten, im Abschnitt Ressourcen, verlinkt habe. Darin geht es um die Konzeption eines sogenannten „Denkraums“, eines „denkenden Klassenzimmers“ („thinking classroom“) und wie man diesen aufbauen und aufrechterhalten kann. Basierend auf vielen Jahren Forschung des Autors und seiner Kollegen, beschreibt der Artikel, wie ein Denkraum von den Akteuren im Klassenzimmer gestaltet wird, die zusammen (nach)denken, miteinander und voneinander lernen sowie Wissen und Verständnis durch gemeinsame Aktivitäten und Diskussionen aufbauen. Der Lehrkraft fällt hierbei die Rolle zu, das Denken von Schülerinnen und Schülern nicht nur zu fördern, sondern es auch implizit und explizit zu erwarten (anstatt nur auf Mitarbeit oder gar nur Erledigung der Aufgaben zu hoffen).

Um einen „Denkraum“ im Klassenzimmer zu schaffen, schlägt der Autor vor, dass Lehrkräfte sich auf drei Schlüsselbereiche konzentrieren sollten: den physischen (also gegenständlich tatsächlich vorhandenen) Raum, den sozialen Raum und die darin angewandten pädagogischen Methoden.

Der physische Raum

In Bezug auf den physischen Raum sollten Lehrkräfte eine Umgebung schaffen, die Zusammenarbeit, Kommunikation und Problemlösen unterstützt. Dies kann durch flexible Sitzarrangements, den Zugang zu Whiteboards oder Flipcharts für alle Lernenden und die Förderung von Gruppenarbeit erreicht werden. Flexible Sitzgelegenheiten ermöglichen es Schülerinnen und Schülern, in Gruppen oder zu zweit zu arbeiten, und können leicht umgestellt werden, um verschiedenen Aktivitäten gerecht zu werden. Lehrkräfte könnten zum Beispiel Tische mit Rollen verwenden, die im Raum verschoben werden können, oder Sitzsäcke, die für Gruppendiskussionen in einem Kreis angeordnet werden können (alternativ auch Papphocker, umgedrehte Eimer etc.) Diese Art der Sitzordnung fördert die Zusammenarbeit und Kommunikation unter den Schülerinnen und Schülern, erfordert aber natürlich auch entsprechende Abstimmungen unter den verschiedenen Fachlehrkräften, mit der Schulleitung und gelegentlich auch mit Erziehungsberechtigten.

Ein visionäres Szenario des “Thinking Space”, wie ihn sich DALL-E3 vorstellt.

Durch den Zugang zu Whiteboards oder Flipcharts können Schülerinnen und Schüler Ideen sammeln und Probleme gemeinsam lösen. Liljedahl spricht von sogenannten „Vertical Non Permanent Surfaces“ (VNPS), die vor allem leicht abwischbar sein müssen, um ihr didaktisches Potenzial entfalten zu können. Auf die VPNS werde ich in einem anderen Beitrag noch ausführlicher eingehen. Sie stellen m. E. nämlich tatsächlich eine besonders einfache und effektive Methode dar, um Arbeitsphasen transparent, diskursiv und aktivierend zu gestalten. Lehrkräfte können außer VNPS auch Technologien wie Tablets oder Laptops einsetzen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen und Schülern zusätzlich zu fördern. Mit solchen Geräten könnten z. B. Online-Diskussionsforen oder kollaborative Software-Tools genutzt werden, damit Schülerinnen und Schüler gemeinsam (kollaborativ) an Projekten arbeiten können.

Der Autor meint passend dazu, dass Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler immer wieder dazu ermutigen sollten, in Gruppen zu arbeiten. Dies kann durch die Zuweisung von Gruppenprojekten oder Aktivitäten erreicht werden, bei denen Schülerinnen und Schüler auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten müssen. Gelingende Gruppenarbeit beginnt übrigens schon mit der klugen Einteilung von Gruppen. Als besonders interessanter (weil positiv wirksamer) Ansatz hat sich dabei vielfach die „Ersichtlich zufällige Gruppenbildung“ (Visibly Randomizing Grouping) erwiesen, über die ich in einem anderen Artikel berichtet habe.

Die räumlichen (und technischen) Gegebenheiten in einem „Denkraum“ sollen die Zusammenarbeit, die Kommunikation und das Lösen von Problemen bei den Schülerinnen und Schülern fördern. Durch eine flexible Sitzordnung, den Zugang zu Whiteboards oder VNPS und die Förderung von Gruppenarbeit können Lehrkräfte eine Umgebung schaffen, die diesen Zielen dient.

Der soziale Raum

Auch in Bezug auf den sozialen Raum sollten Lehrer eine Umgebung schaffen, die positive Interaktionen zwischen Schülern fördert. Dies kann erreicht werden, indem man klare Verhaltenserwartungen festlegt, den Respekt gegenüber unterschiedlichen Perspektiven fördert und die Schülerinnen und Schüler ermutigt, auch Risiken beim Lernen einzugehen.

Um klare Verhaltenserwartungen zu formulieren, müsse eine Klassen- und Unterrichtskultur geschaffen werden, die alle Ideen wertschätzt und dazu ermutigt, aktiv zuzuhören und auf den Ideen der anderen aufzubauen. Lehrkräfte könnten dafür bestimmte Methoden (Think-Pair-Share, Fishbowl, Jigsaw, Placemat, Gallery Walk, etc.) einsetzen und einfache Diskussionsregeln etablieren, um diese Erwartungen festzulegen. Zu diesem Zweck könnten sie auch die Schülerinnen und Schüler selbst beteiligen und sie bitten, eine Liste mit Verhaltensweisen zu erstellen, die eine respektvolle Kommunikation fördern.

Zur Förderung des Respekts für unterschiedliche Sichtweisen gehört es aber auch, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Schülerinnen und Schüler wertgeschätzt und einbezogen fühlen. Lehrkräfte können zur Förderung der Vielfalt im Klassenzimmer darum auch Elemente der multikulturellen Erziehung oder des kulturbewussten Unterrichtens anwenden. Sie können etwa Beispiele oder Aktivitäten aus verschiedenen Kulturen in ihren Unterricht einbeziehen oder Gäste mit unterschiedlichem Hintergrund in den Unterricht einladen, die ihre Erfahrungen mit der Klasse teilen. Auch der Unterricht mit mathematikhistorischen Quellen aus fremden Kulturräumen ist dafür gut geeignet.

Schülerinnen und Schüler schließlich zu ermutigen, beim Lernen auch Risiken einzugehen, bedeutet, für ein Umfeld zu sorgen, in dem sich die Lernenden auch dann wohl fühlen, wenn sie Fehler machen und sich Herausforderungen stellen. Lehrkräfte können Attitüden und strategische Elemente aus dem „Growth Mindset“ oder dem projektorientierten Lernen anwenden, um die Risikobereitschaft der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Zum Beispiel können Lehrkräfte Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, an offenen Projekten zu arbeiten, bei denen sie verschiedene Strategien und Ansätze anwenden müssen und in welchen es – auch bei der Bewertung – mehr um den produktiven Prozess als um das Ergebnis geht.

Generell ist der soziale Raum eines „denkenden Klassenzimmers“ so gestaltet, dass er positive Interaktionen zwischen Schülerinnen und Schülern und eine respektvolle Kommunikation fördert. Durch die Festlegung klarer Verhaltenserwartungen, die Förderung des Respekts für unterschiedliche Sichtweisen und die Ermutigung zur Risikobereitschaft der Schülerinnen und Schüler können Lehrkräfte ein Umfeld schaffen, das diese Ziele unterstützt.

Pädagogische Methoden

Lehrer sollten zudem auch pädagogische Methoden einsetzen, die aktive Beteiligung am Lernen fördern. Laut Liljedahl sind dies zugleich solche Methoden, die Problemlösefähigkeiten, kritisches Denken und die Anwendung von Wissen in der realen Welt (in „Anwendungskontexten“) entwickeln. Der Autor bemerkt, dass Lehrkräfte ein solches Umfeld schaffen können, indem sie problemorientierte Lernaktivitäten einsetzen, Möglichkeiten zur Reflexion und zum Feedback bieten („Metakognition“) und Normen für den mathematischen Diskurs entwickeln (vgl. vorheriger Abschnitt).

Beim problemorientierten Lernen werden Schülerinnen und Schüler mit offenen Aufgaben konfrontiert, zu deren Bearbeitung sie mehrere Strategien und Ansätze anwenden müssen. Lehrkräfte können Strategien wie projektorientiertes oder forschendes Lernen einsetzen, um die Problemlösekompetenz von Schülerinnen und Schülern zu fördern. Sie können die Schülerinnen und Schüler z. B. auffordern, in Gruppen eine Lösung für ein anwendungsorientiertes Problem zu erarbeiten oder ein Thema zu erforschen, das sie interessiert. Letzteres könnte auch rein mathematischer Natur sein.

Gelegenheiten zur Reflexion und zum Feedback zu schaffen, bedeutet, für ein Umfeld zu sorgen, in dem Schülerinnen und Schüler über ihr Lernen nachdenken und Feedback von Klassen- oder Kurskamerad(inn)en erhalten können. Lehrkräfte können Strategien wie Peer-Feedback oder Selbstreflexion gezielt einsetzen, um Schülerinnen und Schülern bei der Entwicklung ihrer Kommunikationsfähigkeiten zu helfen, und sie z. B. auffordern, sich gegenseitig Feedback zu ihren Arbeiten zu geben oder über das Gelernte zu schreiben (Lerntagebuch-Methode).

Ein sozial interaktiver Klassenraum. (DALL-E3)

Zur Entwicklung von Normen für den mathematischen Diskurs gehört es, ein Umfeld zu schaffen, in dem Schülerinnen und Schüler lernen, gehaltvoll über mathematische Konzepte zu kommunizieren. Die Lehrkräfte sollten die Schülerinnen und Schüler z. B. regelmäßig auffordern, ihre Überlegungen bei der Lösung einer mathematischen Aufgabe zu erläutern oder ihre Antworten mit Begründungen oder Beweisen zu belegen, dabei auf Fachsprache zu achten und Verbindungen zwischen verschiedenen mathematischen Konzepten oder Repräsentatione herzustellen. Die Normen umfassen darüberhinaus auch die weiter oben schon angesprochenen sozialen Faktoren, wie das Wertschätzen aller Ideen, das aktive Zuhören bei Ideen anderer und die Bezugnahme aufeinander. Solche Unterrichtsgespräche zu moderieren ist für Lehrkräfte oft gar nicht einfach – doch gibt es inzwischen auch hierfür Werkzeugkästen, über die ich mir vornehme, ebenfalls bald zu schreiben.

Die pädagogischen Methoden im „denkenden Klassenzimmer“ zielen darauf ab, die Problemlösekompetenz, das kritische Denken und die Anwendung von Wissen in Kontexten bei Schülerinnen und Schülern zu fördern. Durch den Einsatz von problemorientierten Lernaktivitäten, Gelegenheiten zur Reflexion und zum Feedback sowie die Entwicklung und Betonung von Normen für den mathematischen Diskurs können Lehrkräfte ein Umfeld schaffen, das diese Ziele unterstützt.

Argumente dafür …

Es gibt einige Argumente, die diese Hauptideen des Artikels unterstützen. Zum Beispiel fördert und erfordert ein „denkendes Klassenzimmer“ aktive Beteiligung am Lernen. Indem man eine Umgebung schafft, die Zusammenarbeit, Kommunikation und Problemlösen unterstützt, werden Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, sich aktiv am Lernen zu beteiligen. Auf diese Weise können sie ein tieferes Verständnis erlangen und das Gelernte besser behalten.

Ein weiteres Argument besagt, dass die Entwicklung von Normen für mathematische Diskurse gehalt- und respektvolle Kommunikation fördert. Indem man klare Erwartungen für das Verhalten festlegt und verschiedene Perspektiven respektiert, können Schüler lernen, respektvoll miteinander zu sprechen. Dadurch wird eine positive Klassenraumumgebung geschaffen und Beziehungen zwischen Schülern verbessert.

Ein drittes Argument besagt, dass die Förderung von Problemlösekompetenzen in Anwendungskontexten relevant sei. Indem Schülerinnen und Schüler Gelegenheiten erhalten, sich an offenen Problemlösungsaktivitäten zu beteiligen, bei denen sie verschiedene Strategien und Ansätze anwenden müssen, lernen sie, ihr Wissen in realen Situationen anzuwenden. Dies kann ihnen helfen, besser auf zukünftige Berufe und Lebenserfahrungen vorbereitet zu sein.

… und dagegen

Es gibt jedoch auch einige Argumente, die die Hauptideen etwas in Frage stellen. Es könnte beispielsweise sein, dass ein „denkendes Klassenzimmer“ möglicherweise nicht für alle Schülerinnen und Schüler gut funktioniert. Einige von ihnen bevorzugen vielleicht eine traditionellere Unterrichtsumgebung mit Frontalunterricht und stärker abgegrenzten Möglichkeiten zu arbeiten. Es ist darum wichtig, dass Lehrkräfte die Bedürfnisse aller Individuen berücksichtigen, wenn sie ihre Lernumgebungen gestalten, und für entsprechende Vielfalt sorgen. Eine Lösung könnte darin bestehen, eine Balance zwischen traditionellen und innovativen Unterrichtsmethoden zu finden. Lehrkräfte könnten Zeiträume für Frontalunterricht bzw. direkte Instruktion einplanen, um Struktur und Klarheit zu bieten, und diese mit Phasen des explorativen Lernens abwechseln, um den Bedürfnissen aller Schüler gerecht zu werden.

Ein weiteres Argument besagt, dass die Entwicklung von Normen für mathematische Diskurse möglicherweise schwierig durchzusetzen ist. Es ist zwar wichtig, klare Erwartungen für das Verhalten zu etablieren, aber es kann schwierig sein, auf deren Einhaltung zu bestehen. Lehrkräfte müssen darauf vorbereitet sein und dürfen sich nicht scheuen, Probleme im Zusammenhang mit respektlosem Verhalten gegenüber Mitmenschen oder Regeln anzusprechen. Dies ist natürlich eine ständiges Anliegen an gute Pädagoginnen und Pädagogen. Auch die Fachlichkeit muss ausreichend beachtet werden. Ein anderer Blogbeitrag zur Moderationsgestaltung von Unterrichtsgesprächen geht hierauf künftig noch ein.

Schließlich kann die Förderung von Problemlösekompetenzen möglicherweise nicht mit den traditionellen Anforderungen weitgehend standardisierter Tests in unserem Schulsystem übereinstimmen. In vielen Fällen bewerten solche Tests keine Problemlösekompetenzen oder belohnen kreatives Denken nicht wirklich, sondern prüfen Fakten- und Regelwissen ab. Lehrkräfte müssen das Bedürfnis nach guter Testvorbereitung mit der Bedeutung der Entwicklung kritischen Denkens bei ihren Schülern in Einklang bringen – keine leichte Aufgabe.

Fazit und Tipps

Insgesamt können die Hauptideen von Liljedahls Artikel dazu beitragen, dass Lehrkräfte ihren Klassenraum erfolgreich in einen „Denkraum“ umwandeln und so kritisches Denken bei ihren Schülerinnen und Schülern entwickeln. Hier folgt darum noch einmal eine Kurzzusammenfassung in Gestalt von drei wesentlichen Tipps:

  • Schaffen Sie einen flexiblen physischen Raum: Lehrkräfte können ein „denkendes Klassenzimmer“ schaffen, indem sie den Raum so gestalten, dass er Zusammenarbeit, Kommunikation und Problemlösen fördert. Als Lehrerin oder Lehrer können Sie eine flexible Sitzordnung gestalten, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, gut in Gruppen oder Paaren zusammenzuarbeiten. Stellen Sie sicher, dass alle Lernenden Zugang zu Whiteboards oder Flipcharts haben, um ihre Ideen festzuhalten und zu teilen. Nutzen Sie auch Technologien wie Tablets oder Software, die die Kommunikation und Zusammenarbeit erleichtern können. Auf diese Weise können Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten zur Zusammenarbeit und zum kollaborativen Problemlösen verbessern.
  • Legen Sie klare Erwartungen an das Verhalten fest: Fördern Sie positive Interaktionen zwischen Schülerinnen und Schülern und eine respektvolle Kommunikation, indem Sie klare Erwartungen an das Verhalten stellen. Schaffen Sie eine Klassenkultur, die alle Ideen wertschätzt und dazu ermutigt, aktiv zuzuhören und auf den Ideen der anderen aufzubauen.
  • Verwenden Sie problemorientierte Lernaktivitäten: Fördern Sie die Problemlösekompetenz, das kritische Denken und die Anwendung von Wissen in Kontexten bei Schülerinnen und Schülern, indem Sie problemorientierte Lernaktivitäten einsetzt. Material dazu finden Sie auf dieser Website verlinkt (siehe hier). Konfrontieren Sie Schülerinnen und Schüler mit offenen Aufgaben, bei denen sie mehrere Strategien und Ansätze anwenden müssen.

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2 Kommentare
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Susan Wakeman
Susan Wakeman
3 Monate zuvor

Schön, hier von Thinking Classrooms zu lesen! Ich wäre sehr interessiert, mit anderen Lehrpersonen zu diesem Thema in Kontakt zu sein. Die niederländische Übersetzung des Buches ist gerade erschienen. Wird es eine deutsche geben?

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